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RÜCKBLICK - EINSCHULUNG

Einschulungsgottesdienst Wasserfuhr / Am Kirchplatz

bauten großen Boot auf, hier auf dem Bild – der Sturm in der Geschichte war schon von Jesus gestillt worden – stellen sich die drei Klassenlehrer auf Anregung von Pas tor Honermeyer den Eltern und Kindern vor. Wichtig: Die kleinen Wimpel tragen die Namen von allen 67 neu eingeschul ten Kindern. Gebete der älteren Kinder und der OGS-Mitarbeiter baten um starke Begleitung und fröhliche Gemeinschaft für die neuen Mitschüler. Am Ende ließ Gemeindediakon Axel Schwarze sie alle auf die Kirchenbänke steigen, so wurden sie gut gesehen und gingen mit Gottes Segen in den ersten Schultag. Bei der Einschulung der Grundschule Am Kirchplatz stand ein merkwürdiges Wesen imMittelpunkt: Die berührende Geschich te vom„ich bin ich“ lasen Kinder der 4a in verteilten Rollen vor, während die bunten Bilder von Tieren, die das unbekannte We sen traf, betrachtet werde können. Nicht der Vergleich mit anderen, sondern die Vielfalt der Begabungen sind wichtig für eine starke Gemeinschaft, und jeder ist einzigartig! Diese Ermutigung nahmen die Familien mit in den ersten Schultag. Schul leiterin Tanja Krenz, Vikar Dr. Victor Anoka (kath.) und Pfr. Honermeyer wünschten al len Freude und Gottes Segen für den Start in die Schulzeit. Beide Gottesdienste wurden einfühlsam musikalisch von Kantorin Uta Singer be gleitet und dabei sangen viele Kinder und Erwachsene mit.

Am 11. August war der große Tag:

In beiden Schötmarer Grundschulen feier ten jeweils an die 70 Familien die Einschu lung ihrer Erstklässler und beide Schulen begannen den Beginn der Schulzeit mit einem Gottesdienst. In der Trinitatiskirche hielt die Geschichte vom Sturm auf dem See alle in Atem.

Kinder der OGS Wasserfuhr hatten auf einer Ferienfreizeit in Cuxhaven die span nende Geschichte aus dem Neuen Testa ment erarbeitet und mit eigenen Bildern und ihrer eigenen Erzählfassung für den Gottesdienst vorbereitet: Selbst in einem Sturm bleibt Jesus ganz ruhig und lehrt, dass wir immer auf Gott vertrauen dürfen.

Das Ganze führten sie in einem eigens ge

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